Geschichte Bayerns

Historische Ortsnamen – Regierungsbezirk Schwaben

Weiler

Andrea Weber (AW)

Kirchdorf

Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Gde. Waltenhausen

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Ortsdatenbank Bayern (Bavarikon)

Historische Schreibformen

1302

Wiler

[hierher?]

Kalesse, Augsburger Bürgerbuch I, S. 369.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1318

Wiler

[hierher?]

»Staatsarchiv Augsburg, Urk Augsburg-Domkapitel Nr. 165«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1376

Weyler by Kyrchhaslach

»Fuggerarchiv, 157, 1«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

[um 1450]

Weyler

1480

Weiler Weyler

»Fuggerarchiv, 25, 1, 3, fol. 3«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1486

Wiler

»Bayer. Hauptstaatsarchiv, Urk Kurbayern Nr. 4353«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1535

Weyller

»Staatsarchiv Augsburg, KL Wettenhausen 6, fol. 76«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1571

Weiler

»FA 7, 5. 20«.
erschlossen durch: Hilble, HONB Krumbach.

Mundartformen

[wę̂įlr̥]

[ov wę̂įlr̥]

Aletzhausen Alois Dicklberger

Weitere Informationen zur Lautschrift

Namenerklärung

Weiler 1

1. Benennungswort

mhd. wīler ›Weiler, einzelnes Gehöft, kleines Dorf‹¹

Namenbedeutung

›Weiler‹

²

¹ Lexer III, Sp. 888. ² AW

Weitere Literatur

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